Landesgruppe Nord |
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Veranstaltungsrückblick | ||||
Go West -Exkursion nach Ostfriesland vom 12. bis 15. Oktober 2018 |
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In dem 50. Jubiläumsjahr
unserer Landesgruppe Nord zieht es uns zu den Perlen historischer
Wehr- und Wohnbauten von Ost (einem Tagesausflug mit 50 Teilnehmern
nach West-Mecklenburg im April) nach West - Ostfriesland. |
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Nach etwa 3 Stunden Fahrt erreichen wir unser erstes Ziel, die Burg Fischhausen, ein zweistöckiges Wohnschloss mit Zwiebelturm, das ursprünglich ein Wasserschloss war. Boing von Waddewarden, ein bedeutender Häuptling im Jeverland, ließ 1578 auf dem Burggelände das heute noch erhaltene Schloss erbauen, welches 1690 zu einem Herrenhaus mit umgebender Parkanlage erweitert wurde. |
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Hier treffen wir auf unseren Herrn Schiefer und werden von der Hausherrin des in privatem Besitz befindenden Gebäudes, Frau Schiersch, vor dem imposanten Eingangsportal herzlichst empfangen. Nach einer spannenden Einführung in die Geschichte des schönsten Renaissancebaus zwischen Ems und Weser teilen wir uns für die Innenbesichtigung in zwei Gruppen. Über die Treppe im Turm gelangen wir in das Obergeschoss, welches zu drei exklusiven Appartements ausgebaut worden ist. |
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Eine ganz besondere Attraktion der Burg Fischhausen bietet das Kreuzgewölbe im Kellerbereich mit den zwei Festsälen und der prächtige Rittersaal mit seinen farbenfrohen Wandmalereien, die die ländliche Idylle Frieslands teils naiv und romantisierend darstellen. Ganz offensichtlich wurde die Burg Fischhausen fortlaufend und fachmännisch unter Verwendung hochwertiger Materialien und mit viel Liebe zum Detail von der Eigentümerfamilie Schiersch erhalten und restauriert. |
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Schwer beeindruckt von diesem Engagement und der Schönheit des Objektes zieht es uns weiter nach Schloss Gödens. |
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Das Wasserschloss Gödens liegt ein wenig versteckt in einem Park. Schon im Mittelalter stand hier eine Burg, die im 14. Jahrhundert Sitz des Häuptlings Edo Boings war. |
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1671 wurde das Wasserschloss im Stil des niederländischen Barock von Freiherr Haro Burchard v. Frydag in seiner jetzigen Form und unter Verwendung von Resten des im niederländischen Renaissancestil erbauten und 1669 abgebrannten Schlosses erbaut. Durch Heirat geriet 1746 die Herrlichkeit Gödens und damit das schönste Schloss Ostfrieslands mit den gut 40 Zimmern und der etwa 12 ha großen Parkanlage in den Besitz der Freiherren von Wedel. |
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Vor der Norderburg in Dornum im Nordwesten Niedersachsens begrüßt uns das Architektenehepaar Ejnar und Christine Tonndorf aus Oldenburg, die in den Jahren 1998 bis 2001 umfangreiche Restaurierungsarbeiten im Auftrag des Landes Niedersachsen vornahmen. |
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Die ursprüngliche Norderburg geht auf die Zeit um 1400 zurück. Der kriegzerstörte erste Bau wurde nach 1535 wiederaufgebaut. Das vierflügelige Schloss, umgeben von einem Wassergraben, wurde zwischen 1698 und 1720 barock umgestaltet und ist heute die größte erhaltene Barockanlage in Ostfriesland, in der die Kreisrealschule untergebracht ist. Der Barocksaal des Wasserschlosses ist ein zweistöckiger Raum mit einer umlaufenden Galerie und einem barocken Deckengemälde, das Demeter, die Göttin der Fruchtbarkeit und der Erde, darstellt. Zwei barocke Gemälde eines unbekannten Malers zeigen Hero Mauritz von Closter (1594-1673) mit vier Söhnen sowie seine Gemahlin Almuth von Fridag (1604-1650) mit drei Töchtern. Nach 1951 wurde der Barocksaal als Schulaula und für den Musikunterricht genutzt. Es ist der einzige Raum des Schlosses, der in seiner Grundform und Ausgestaltung nahezu unverändert ist. |
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Weiter geht’s. | ||||
Auf Burg Berum im nördlichen Ostfriesland werden wir von dem Burgherren Tido von Oppeln persönlich empfangen und eindrucksvoll über eine der bedeutendsten Stätten ostfriesischer Geschichte ausgiebig aufgeklärt. |
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Die Burg war einst Stammsitz der Häuptlingsfamilie Cirksena. Von der 1443 neu erbauten und im 16. und 17. Jh. ausgebauten Vierflügelanlage hat Friedrich der Große 1764 die Hauptburg schleifen und ihr kostbares Inventar versteigern lassen. Erhalten blieben nur die mächtige Vorburg mit Turm und Tor. Dieses Portal wird von zwei Säulen flankiert, im Dreiecksgiebel ist das württembergische Wappen der Fürstin Christine Charlotte zu sehen. Wall und Außengraben sind noch vorhanden und im Süden befinden sich Reste des Barockgartens von 1712. Heute dient ein Teil der Anlage als Gästehaus, in dem u.a. Bundespräsident Horst Köhler schon seinen Sommerurlaub verbrachte. Der Schutz der starken Mauern bietet aber zu jeder Jahreszeit Geborgenheit und Erholung vom Alltag. "Zwischen Wall und Gefängnishof" geht man heute durch die historischen Gärten, die nur „eine Windbö“ vom Meer entfernt liegen und zum Verweilen einladen. Doch dafür bleibt uns leider keine Zeit - aber wir kommen gern wieder um die ausgesprochene Gastfreundschaft des Hauses ausgiebig nutzen zu können. |
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Objekt Nummer Drei am späten Vormittag dieses herrlichen Herbstsommertags ist Schloss Lütetsburg. Schier beeindruckend ist allein die Größe der Anlage und des Parks, das Lebenswerk des Reichsfreiherrn Edzard Mauritz zu Inn- und Knyphausen. Die beeindruckende Anlage entstand im frühromantischen Stil und gehört zu den wenigen erhaltenen Beispielen, dieses Typs auf dem europäischen Kontinent als größter privater englischer Landschaftsgarten Norddeutschlands, |
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Das Lütetsburger Schloss ist ein Wasserschloss, welches in den 60er Jahren, nach einem verheerenden Brand, in seiner heutigen Form wiederaufgebaut wurde: Mit dicken Mauern, einem tiefen Wassergraben und zwei Türmen. Auf zwei Säulen neben der Zufahrtsbrücke wacht das Wappentier – ein steinerner Löwe – über die Schlossbewohner. Auf den Grundmauern des 1956 durch einen großen Brand zerstörten Vorgängerbaus aus dem 15. Jahrhundert entstand der heutige Backsteinbau unter dem Architekten Hans Heinrich von Oppeln: eine vierflügelige Anlage mit zwei Türmen, schlicht und monumental zugleich. |
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Hier lebt seit Generationen
die Grafenfamilie derer zu Inn- und Knyphausen: Heutzutage sind dies
Schlossbesitzer Tido Graf zu Inn- & Knyphausen mit seiner Frau
Margareta und den vier Kindern. |
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Doch schön der Reihe nach: |
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Mehrere Räume sind authentisch seit der Zeit des Barock erhalten. Die Goldlederne Stube, ein Raum mit goldlederner Tapete, gehörte um 1799 zur Einrichtung aller ostfriesischen Burgen und Schlösser. Im Jahre 1891 erhielt das Zimmer durch Möbel im Geschmack der damaligen Zeit sein heutiges Aussehen. Die Osterstube im Ostteil des oberen Stockwerkes wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit alten Möbel, Kachelofen und Wandbespannung aus Stoff zu einem Wohnraum gestaltet. Eines vor wenigen Jahren restauriertes Gemälde von Jan de Baen (1633-1702) mit einer Jagdszene bildet den Blickfang des Raumes. Auch eine Amsterdamer Standuhr weist auf die engen Beziehungen zu Holland hin. Der Saal, der repräsentative Hauptraum einer Häuptlingsburg des 15. Jahrhunderts, beeindruckt durch seine einmalige Porträtgalerie. Unter der mächtigen Balkendecke, vor allem an der geschlossenen Nordwand, hängen Familienporträts aus zehn Generationen von 1541/49 bis 1937. Auf der östlichen Eingangsseite des Saales befindet sich eine Bibliothek, die etwa 600 Bände alter Literatur seit dem 16. Jahrhundert enthält. Antike Möbel und Waffen runden den Gesamteindruck des Saales ab. |
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Die Ansiedlung Hinte wird erstmals um das Jahr 1000 erwähnt. Als Sitz zweier Häuptlingsfamilien standen im 14. Jahrhundert hier ursprünglich wohl zwei Burgen. Die 1436/ 1443 von der Hanse zerstörte Westerburg und die Osterburg - die spätere Burg Hinta. |
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Der älteste Teil der Osterburg
erwuchs Ende des 13. Jahrhunderts als ein mittelalterliches
Steinhaus, das in seinen Umrissen noch erkennbar ist. Mitte des 15.
Jahrhunderts überbaute man es mit dem sogenannten „Hohen Haus“, das
heute den Westflügel der Anlage bildet. |
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Eigentlich wären gern geblieben, aber Vernunft, gute Kinderstube und schließlich auch die Lenkzeiten unseres Fahrers trieben zum Aufbruch und zurück in unser Hotel. Dort erwartet uns ein köstliches Abendessen - und die gemachten Betten. Next morning: Nederland belt!
Westwärts. Nach Holland. Etwa zwei Stunden Busfahrt.
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Der Ursprung der Burg
Menkemaborg liegt in einer Wasserburg aus dem 14.
Jahrhundert. Um 1700 baut man die Anlage zu dem heutigen Schloss um
und errichtet 1705 den Garten. |
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Die Menkemaborg wurde bis 1902 bewohnt. Die letzten Erben der Bewohner schenkten das Anwesen 1921 dem Groninger Museum, danach wurde es renoviert und 1927 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Stiftung Museum Menkemaborg wurde 1969 gegründet, um die Verwaltung und Nutzung des Museums und der umliegenden Gärten zu gewährleisten. Der größte Teil der Sammlung im Menkemaborg ist Teil der Sammlung des Groninger Museums. |
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Bei herrlichstem Sonnenschein genießt jeder für sich und in Eigenregie die herrliche Barockanlage, doch nach kurzem Verweilen geht es dann auch schon weiter zum nächsten Herrensitz, eine „Borg“ im Dorf Slochteren: |
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Fraeylemaborg liegt auf einem gut 23 Hektar großen Landgut. | ||||
Das Burggebäude, die so genannte “Borg”, entstand vor über 700 Jahren und erlangte Ende des 18. Jahrhundert ihr heutiges Aussehen. Der Park, der teilweise auf einem Entwurf von G. A. Blum und L. P. Roodbaard beruht, wurde im englischen Landschaftsstil angelegt. Dabei blieben Überreste der formalen Barockanlage erhalten, wie die typische Mittelachse. Im Vorgelände befindet sich der ursprüngliche Viehstall, in dem heute ein Restaurant eingerichtet ist. |
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Gegenüber das Kutschenhaus, in dem der Museum-Shop und die Ausstellungsräume untergebracht sind. In der Orangerie wird die Entwicklung des Parks von der Eiszeit bis heute spielerisch dargestellt. Der Park ist mit Gartenornamenten aus Sandstein aus dem 17. und 18. Jahrhundert bestückt. (Quelle: https://fraeylemaborg.nl/de/) |
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Die Fraeylemaborg ist heute
ein historisches Schlossmuseum und gilt als eine der wichtigsten
„Borgen“ in der Provinz Groningen. |
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Die erste Evenburg ließ Oberst
Erhard Reichsfreiherr von Ehrentreuter als barockes Wasserschloss
erbauen. Das aufwendig gestaltete Hauptgebäude ist auf einer
Schlossinsel, die von einem breiten Wassergraben umgeben ist,
errichtet worden. Das Schloss benannte der Erbauer nach seiner
Gattin Eva von Ungnad - ‘Evenburg“. |
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In den 1930er Jahren verlegten die von Wedels ihren Hauptwohnsitz nach Schloss Gödens, wo die Familie bis heute wohnt. Seitdem setzte der bauliche Niedergang des Schlosses ein. 1975 kaufte der Landkreis Leer das Schloss, den Meierhof und die dazu gehörenden rd. 110 Hektar landwirtschaftliche Fläche für 7 Millionen DM. Kurz danach fand eine erste Sanierung durch den Landkreis Leer zur reinen Substanzerhaltung des Schlosses und der Vorburg statt. Im September 2004 wurde mit den Restaurationsarbeiten im Eingangsbereich des Schlosses begonnen und 2007 Teils der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, seit 2011 weitere Sanierung und Restaurierung der restlichen Räume vorgenommen. Seit Mai 2014 ist die Evenburg mit einer Dauerausstellung zum Leben und Wirtschaften einer adligen Familie im 19. Jahrhundert und als Zentrum für Gartenkultur geöffnet. |
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Das schöne Umfeld nutzend
positioniert sich unsere Landesgruppe für das obligatorische
Ensemble-Portrait für die Veröffentlichung in unseren DBV-eigenen
„Mitteilungen“. |
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Die Philippsburg ist eine zur Straße hin offene Dreiflügelanlage, die Freiherr Philipp von Wedel und Gattin von Kloster zu Dornum im Jahre 1730 als reines Wohngebäude im niederländischen Barockstil errichten ließ. Ursprünglich war der ganze Komplex bis auf das zweigeschossige Zentrum des Mittelbaus mit geschweiftem Giebel einstöckig. 1906 wurde das Haus von Botho Graf von Wedel um eine Etage erhöht und im erhöhten Zentralbau ist noch der Giebel des ursprünglichen Gebäudes zu erkennen, dessen Dacherker über das Mansarddach hinausragt. Das prunkvolle Portal mit von steinernen Löwen flankierter Freitreppe in der Mittelachse ist mit einem Wappen der Grafen von Wedel verziert, denen ja auch die nur wenige hundert Meter entfernt gelegene Evenburg sowie seit 1746 bis heute das Schloss Gödens gehörte. Beide haben wir auf unserer Tour gesehen und so ein angenehmes coming-home-Gefühl setzt ein bei den Ausführungen, denen wir im Salon des Hauses aufmerksam folgen. |
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Die Philippsburg gehört durch Erbschaftsfolge inzwischen der Familie der Grafen von der Schulenburg und wird privat bewohnt. Der dazugehörige Park ist teils privat, teils städtisch. Im privaten Teil des Parks, welcher sonst nie der Öffentlichkeit zugänglich ist, findet seit 1996 alle zwei Jahre die Veranstaltung „Märchen und Musik im Park“ statt, die von einer nahe gelegenen Buchhandlung organisiert wird. |
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Ebenso beeindruckend wie Erzählungen über den Herrensitz ist auch der Lebenslauf der von Schulenburgs: Protokollchef im AA - Auswärtigem Amt - unter Bundespräsident Richard v. Weizäcker, Botschafter in Griechenland, in der Schweiz und in Liechtenstein, Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, Verdienstkreuz 1. Klasse (1985) UND - Mitglieder der Deutschen Burgenvereinigung e.V. |
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Das ist nun nicht mehr zu
toppen. Also begeben wir uns freudig erregt Richtung Hamburg. Nach
kurzem Boxenstopp in Delmenhorst - mit handgemachten Frikadellen à
la Vereinsmitglied Wolfgang Schüler - erreichen wir sicher den
Hamburger Hauptbahnhof. Von dort aus machen sich die Mitglieder der
jubilierenden Landesgruppe sichtbar glücklich und zufrieden auf ihre
Heimwege. |
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Text: Hinrich Lührs Fotos: Detlev Blohm Quellen: EBIDAT, wikipedia, burgenarchiv.de, fraeylemaborg.nl/de/, ostfriesland.de, u.a. |