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Der Orts- und Burgwardname Titibuzin und seine Lokalisierung

Verfasser:	Wenzel, Walter
Umfang:	247-252, Ill.

Personen / Herausgeber:	hrsg. von Felix Biermann, Thomas Kersting und Anne Klammt
Erschienen:	Langenweißbach, 2020
Verlag:	Beier & Beran
Umfang:	390 S. : Ill., Kt.
Reihe / Band:	Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas ; 92
ISBN:	978-3-95741-121-1
Signatur:	Bc (2021/424)

	Der Beginn der Burgwallforschung in Mecklenburg und Vorpommern nach 1945 - die Grabungen auf der slawischen Befestigung von Teterow
	Wollin - Bilder und Dokumente der Vorkriegsgrabungen in der Sammlung vorgeschichtlicher Altertümer der Universität Greifswald
	180 Burgen in Mecklenburg-Vorpommern - die unterschätzte Masse
	Der Wall der Burg Arkona
	Neue Erkenntnisse zum mittleren Wall von Alt Kouřim (Mittelböhmen)
	Neue Erkenntnisse zum mittelslawischen Burgwall von Kleinitz (Klenica) im Lichte geomagnetischer Prospektionen
	Die havelländischen Burganlagen von Wustermark und Buchow-Karpzow im Kontext regionaler und überregionaler Wegeverbindungen
	Slawische Hügel- und Reihengräber bei einem Burgwall mit Fernbeziehungen - Gehren/ Riedebeck in der Niederlausitz
	Vom Burgwall zum Zentralort - Spandau vom 9. bis 12. Jahrhundert
	Burg, Herrschaft und Wirtschaft bei den Slawen in Thüringen
	Frühmittelalterliche Befestigungen an der mittleren Saale zwischen Saalfeld und Dornburg
	Taucha - Mittelpunkt einer slawischen Siedlungskammer und deutscher Burgwardhauptort aus namenkundlicher Sicht
	Der Orts- und Burgwardname Titibuzin und seine Lokalisierung
	Das frühe Ham(ma)burg - Überlegungen zu einer archäologisch-historischen Synthese