Von der Ersterwähnung bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (1123-1648)

Verfasser:Herz, Hans
Umfang:23-43, Ill.

Die Schwarzburg

Kulturgeschichte eines Schlosses

Personen / Herausgeber:hrsg. vom Thüringer Landesmuseum Heidecksburg und dem Freundeskreis Heidecksburg e.V. durch Jens Henkel
Auflage:3., veränd. Aufl.
Erschienen:Rudolstadt, 2017
Verlag:Thüringer Landesmuseum Heidecksburg
Umfang:390 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. + 2 Beil.
Reihe / Band:Beiträge zur schwarzburgischen Kunst- und Kulturgeschichte ; 9
ISBN:978-3-910013-70-4
Signatur:Cgc Schwarzburg (2018/595)

Weitere Aufsätze des Bandes, der Zeitschrift oder der Reihe "Die Schwarzburg":

Dynastie, Herrschaft und Stammsitz. Von der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts bis zum Jahre 1940
Von der Ersterwähnung bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges (1123-1648)
Von der Stammburg zum Jagdschloss. Aspekte des architektonisch-funktionellen Wandels
Bauhistorische Betrachtung des Gebäudebestandes und der Raumfassungen des 17. bis 20. Jahrhunderts
Architektur als Statussymbol. Das "Stamm=Haus Schwarzburg" im 17. und frühen 18. Jahrhundert
"Beyzierden und Zierrath". Die Ausstattung von Schloss und Schlosskirche zwischen 1700 und 1770
Gestalt- und Funktionswandel des Schlosses im 18. Jahrhundert. Vom feudalen Hoflager zum romantisch verklärten Ort
Kaisersaal, Orangerie und Garten. Ein barockes Gesamtkonzept
"Wo noch, vom Ritter-Geist bewacht, die alte Sitte gilt!". Zur Bau- und Nutzungsgeschichte von 1815 bis 1940
Die herrschaftlichen Wohnräume zwischen 1900 und 1940
Hitlers Reichsgästehaus im Thüringer Wald
Schloss Schwarzburg als kriegsbedingtes Einlagerungsdepot für Museen, privaten Kunstbesitz, Industrie und Behörden von 1943 bis 1945
Das Zeughaus. Vom Waffenlager zur Schausammlung des Fürstentums Schwarzburg-Rudolstadt
Schloss Schwarzburg. Nutzungskonzepte der Nachkriegszeit und Perspektiven
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